Da das Wetter sich von seiner besten Seite zeigte, wollten wir uns die einmalige Chance nicht entgehen lassen und den Akan-Nationalpark einmal erkunden. Die Anreise von Norden ist zwar etwas länger (auch als geplant), aber es ging dann trotzdem. Man muss hierbei einfach wissen, dass auf Hokkaido (über Japan weiß ich nicht – auf jeden Fall aber hier) ein Tempolimit von fast überall 50 oder 40 Km/h ist (speed kills…) und selbst wenn man sehr schnell fährt, kaum über 65 km/h hinauskommt… Demzufolge dauert alles länger
Aber wir kamen an und fanden auch den Anfang des Trails recht einfach (man folge nur den 100 anderen Japanern…)
Wobei unser Freund uns eigentlich anderweitig versuchte zu animieren
Das ist unser Ziel – oben der Kraterrand – unten der Anstieg (von ca. 600 m auf 1530 m…)
Zuerst durch wunderschönen Wald (aber steil…)
Und dann durch Unterholz und über Steine
Rast muss sein – vor allem bei der Fernsicht
Gegenspionage
Endlich oben dann Blicke in den Krater
Wunderschöne Farben, die der Vulkan da zaubert
Dann noch die andere Seite – hier war Ursi alleine, da ich unten fotografiert habe. Eine 2. Hölle
Und wieder bei indiskreten Posen
Noch ein Schritt, nur einer…
Auf dem Rückweg…
Welche Abstiegssichten
Unten war dann schon Abend und der Mond wunderschön über dem Krater
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