A night out in Tokyo


Nachdem es einen ja nach einem langen Tag voll mit Sightseeing und sonstigen Genüssen für das Auge auch hungert und dürstet, wollten wir diese Bedürfnisse dann abends in Ginza befriedigen… Das ist jetzt einfacher gesagt als getan, da diese Gegend am Wochenende doch reichlich tot ist 😉 Vor allem aber, und das war dann wohl die größte Herausforderung, sind die Restaurants nicht extrem klar erkennbar – geschweige denn das, was da so angeboten wird. Aber es gibt ja Plastikmodelle, die einem das dann klarmachen, so dass es (meistens) recht wenig Irritationen gibt (hoffentlich).

Unsere Wahl fiel dann auf Yakitori-Restaurant (kleine Spießchen mit allem möglichen), das sehr gut roch (was eigentlich alle japanischen Restaurants tun) und vor allem moderate Preise hatte (was dann nicht wirklich auf alle Restaurants zutrifft ;-)).

Gesagt getan – unsere Wahl:

Innen drin dann die gewohnte offene Küche mit den wunderbaren Eindrücken

Es ist immer wieder faszinierend zu sehen, auf wie kleiner Fläche man wie viel unterbringen kann 😉

In jeder Etage gibt es dann noch eine kleine Küche für die kalten Anteile des Essens (gekocht wird primär unten)

Einfach lecker (Shiitake, Ginko-Nuss, Entenleber, Hühnermagen, etc.)!

Noch strahlt er…

Schmeckt gut!

Ach das esse ich…

Lecker…

Realitätscheck

Das habe ich gegessen…?

Nach dem Essen dann eine kleine Runde noch in der Gegend und ein Café im 1. Stock angeschaut.

Sieht gut aus – immer wieder Frauen (fast ausschließlich, Männer sehr selten) in historischer Kleidung

Mal eine Spionageaufnahme über den Tisch…

Die Schuhe sind einfach klasse…

Stilvoll mit englischem Wedgwood-Porzellan

Auch Japaner haben diese Probleme (bei der Lebensweise wundert das nicht wirklich…)

Teil eines Hauses in Ginza – alles sehr kompakt

Die Architektur ist schon klasse und extravagant

Und immer wieder liebenswerte Details an jeder Ecke und überall

Nach der ganzen Lauferei dann noch zum Abschluss einen Absacker in der Sake-Bar. Wenn man reinkommt, weiß man gleich, was einen erwartet 😉

So sieht das dann innen aus – für jede Provinz ein eigener Raum:

Nein, das war nicht zu viel Sake, nur verwackelt 😉

Das ist dann schon besser… So sieht eine klassische Keller-Bar aus 😉 Und der Sake… Hmmm…. Da könnte man lange bleiben 😉

Kategorien:Japan, Tokyo

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