Ach es ist herrlich wieder in Kyoto zu sein! Diese Stadt ist auf der einen Seite die absolute Kulmination dessen, was Japan ist und ausmacht, auf der anderen Seite lebensfroh, gebildet und schön. Hier kann man endlos durch die Straßen und Tempel ziehen, einfach Zeit vorbeigehen lassen und sich schönen Dingen widmen.
Erst einmal ging es zum Manga-Museum, was dann aber eine kleine Enttäuschung wurde, da es primär eine Manga-Lesestelle (so etwas wie ein Manga-Magazin) ist. Sicherlich viel Infos über Manga, aber eben primär zum Lesen. Cool war dann allerdings, dass wir, da wir gleich wieder raus gingen unseren Eintritt zurückbekamen (bei 16 € schon einen Versuch wert ).
Auf jeden Fall aber süß war die Installation “Growing Manga”
Da wir danach einfach ein wenig “raus” wollten (nach der vielen Stadt in China), trieb es uns 500 m nach Norden in den kaiserlichen Park. Herrlich! Ruhe, gepflegt, höflich – atmen!
Es herbstet schon sehr
Überall wieder diese interessanten Pflanzen, die man (ok, wir…) noch nie gesehen hat
Beschauliche Bereiche
Und kreative Instruktionen auf dem Klo
Diese Form von Gras ist aber auch einfach schön!
Ein Wächter…
Und ein depressiver Drache, der durch einen Wasserhahn verdrängt wurde
Die Tore sind in ihrer Schlichtheit immer wieder schön
Meint auch Foto-Profi Ursi
Interessant – wir haben beide das gleiche Motiv aufgenommen – aber ganz verschieden
Auch die Japaner lieben Ihre Tempel und traditionelle Kleidung
Überall Dinge zum bestaunen
Und immer wieder Fuchsgötter
Oder kleine Schreine für die Andacht und Opfer
Es ist halt sehr japanisch hier
Und immer wieder dieser Frieden, der über allem liegt – das ist echte Entspannung!
Wieder interessante Pflanzen (nein, die Kamelie haben wir (gut, Ursi – ich bin ein botanischer Blindfuchs…) erkannt)
Sind die Taxis nicht süß mit dem Herzchen auf dem Dach – und die halten sogar für uns!
Cool – ey!
Noch ein paar Herbstfarben und versteckte Tierchen
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