Bei herrlichem Wetter (angenehm warm, kein Regen – was will man mehr) fuhren wir von Asahikawa nach Sounkyo (ca. 50 km) um dort in das Tal und dann auf den Kurodake zu fahren. Der Weg dahin ist alleine schon ein Genuß, da das Tal (oder Klamm) einfach sehr schön ist.
So sieht das Ganze dann aus einer etwas weiteren Entfernung aus
Hier haben wir dann auch zum ersten Mal so richtig viel an Herbst-Farben gesehen. Vorher waren zwar auch welche da, aber eben immer nur ein wenig
Mit der Seilbahn ging es dann den Kurodake rauf und oben auf einem kleinen Pfad zum oberen Ende des Sesselliftes (ca. 60 min Anstieg).
Was wir dabei nicht bedacht hatten ist, dass es oben ja bereits recht wintrig ist und deswegen war es am Anfang zwar noch einfach, später wurde es dann aber immer schwieriger… Ganz generell war das Ansteigen durch das Bachbett sowieso so eine Sache – dabei stellt man (ich…) sich ja eigentlich +25°, Sandalen, Sonne, etc. vor – nicht Schnee
je höher wir kamen umso mehr Schnee war dann auch da.
Aber wir haben es geschafft und wie man sieht ist sogar der Atem auf der Mütze gefroren – es war doch recht kalt
Winterstimmung
Runter fuhren wir dann – es war doch schon zu spät und rutschig – mit dem Sessellift. Das ist dann so eine Sache nach unten zu fahren…
Für die anderen weniger
Aber wie gilt die Regel: “Runter kommen sie alle und immer”
So etwas gibt es (ziemlich sicher) nur in Japan:
Unten (und auf dem Weg runter) wurden wir dann auch mit tollen Sichten und Aussichten belohnt
Abendstimmung
Rudens krásas, ká ziedi!!! Pasakaini!