Da wir heute nicht so recht Lust hatten uns in die Berge aufzumachen und die Tage hier ja doch recht kurz sind (es wird zwar um 05:00 hell, aber auch um 17:00 richtig dunkel – und um 06:00 stehen wir nicht auf…), haben wir uns entschlossen die Küste nach Nemuro zu besuchen.
Wir konnten uns nicht entscheiden, ob wir in Irland oder Japan sind
Sturm- und windgepeitschte Bäume
Aber mit dichtem Hinterwald – überall auf Hokkaido ist die Bewaldung sehr dicht und vor allem sehr gemischt (Birken, Eichen, Ginko, Zeder, und vieles mehr, was wir stellenweise überhaupt nicht kennen…)
Überall sind auch – anders als sonstwo – kleine Pfade, die man langlaufen und die Aussicht genießen kann
Und ab und an findet man dann im Unterholz sehr interessante Pflanzen. Wir wissen nicht, was es genau ist (im Englischen schätzen wir Baneberry), auf jeden Fall sieht es aber nach viel Spaß nach dem Verzehr aus… (wenn man toxikologische Erlebnisse schätzt)
Schauen, nicht anfassen…
Warum macht man immer nur so intelligente Gesichtsausdrücke, wenn man nicht beobachtet ist?
Und weiter die Küste lang
Hier fanden wir einen netten kleinen Hafen mit den vorgelagerten Inseln
Treibgut
Versuche, das perfekte Bild zu bekommen…
Hmmm?
Grrr… Wieder nicht…
Farben
Marsche…
Und die Überreste irgend eines Taifuns
Es windet schon recht stark
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