Auf dem Weg zurück Richtung Westen hatten wir als Zwischenstopp ja nochmals in der Mojave-Wüste bei den Kelso-Dunes übernachtet.
Dabei ist dann, da es nachts etwas wolkiger (und damit auch dunkler) wurde, ein besonderer Bewohner der Wüste aufgetaucht – die Känguru-Maus. Diese kleine putzige Maus kommt nur bei relativer Dunkelheit raus und springt dann in bis zu 4 m weiten Sprüngen auf der Suche nach Nahrung ihre eingefahrenen Routen ab. Dabei ist es dann egal, ob da Menschen, Stühle, Autos oder Feuer stehen – wir sind in ihrem Weg und daher müssen wir weichen Nein wirklich, diese kleine konservative Sammlerin kennt da nichts und plötzlich schaut dich unter dem Stuhl eine Paar Augen an und es springt und raschelt – da kommt dann nachts Freude auf
Süß ist sie aber schon… Wir selber haben kein Bild von Ihr bekommen, aber dafür gibt es ja das Internet
Es sehen übrigens nicht alle so direkt wie ein Känguru aus – es gibt auch flachere Varianten, aber der riesige Schwanz und die gigantischen Füße sind bei allen gleich…
Hi-hi-hi! The mouse is nise!
Greetings from Moloney’s Bar in Riga!
Nu, prieka!