Da das mit dem Wetter nicht so recht klappen wollte und daher die Überquerung ausfiel (viel verloren haben wir eh nicht, da es so etwas auch auf Island gibt…), dachten wir uns als Ausgleich ein paar alternative Routen aus. Diesmal sogar mit fast gar keinem Regen, was es dann schon ein wenig angenehmer macht
Unsere erste führte zu den Wasserfällen, die nett, aber nicht sonderlich eindrucksvoll sind – hier gilt ganz klar: “Der Weg ist das Ziel…”
und danach weiter – so zusagen als Verlängerung der Strecke – rauf zu den Tama-Lakes. Dort war es dann wirklich schön; vulkanische Landschaft, Grasbüschel und Luft und Himmel
Klassische Vulkanlandschaften…
Und der “Lower Tama Lake” – den Upper haben wir nicht mehr gemacht, da es doch ein wenig spät wurde…
Es ist schon immer wieder toll, welche Farben, Formen und Konstellationen durch Wind und Wasser entstehen. Es leben die Erosion
Und am anderen Tag dann – Abfahrtstag – noch, da es ausnahmsweise einigermaßen klar war, rauf zur Seilbahnstation (im Winter Skigebiet) und von dort einiges “beschnuppert”
Das ist der Hauptvulkan
mit den klassischen Lavafelder der alten Eruptionen
Und Erst-Siedlern
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