Um Euch ein wenig auch an den lustigen Teilen der Reise teilhaben zu lassen, mal unser letzter Abend in Manila zum Nachlesen (wir sind gerade wieder in Osaka und bleiben hier bis 04.12., bis es dann nach Bangkok geht…).
Wie in jedem neuen Hotel der obligatorische Test, ob Klimaanlage funktioniert, nicht direkt aufs Bett zieht und auch, ob das Bett bretthart, moderat oder gar weich ist
Stärkung muss sein und diesmal gingen wir wieder in einen unserer Lieblingsplätze – das Wagyu-Steakhaus. Dieses Fleisch aus Australien ist vergleichbar dem japanischen Kobe-Rind, butterzart und weich und extrem angenehm zu essen. Nicht gerade die diätische Variante, da sehr stark marmoriert, aber wirklich lecker (und leider auch ein wenig teurer…) – aber jeden Biss wert. Grade gibt es von 6 (rot mit etwas Rand bis 12 – komplett marmoriert). Es ist nicht der eigentliche Fettgehalt selber sondern eher die Verteilung, die die Grade ausmachen.
Es sind noch andere Gäste da – gut!
Der Restaurantchef hat uns wieder erkannt (auch gut…) und versucht mir die Optionen zu erklären War recht schwierig, da es die verschiedenen Schnittformen (Tenderloin, New York Strip, Rib Eye, Mignon) eben nur in verschiedenen Graden gab…
Sicherheitsmaßnahmen
So, wo ist das Fleisch?
Ahhhh – lecker. Nix für Vegetarier, aber wirklich saftig und super
Das dauert ja ewig…
Na dann trinken wir halt noch was in der Zwischenzeit
So sieht die Tischdecke danach aus…
Die Aufbewahrungsorte der Schätze
Zum Abschluss noch einen frischen Zimt-Kringel und dann ist der Energieetat für 2 Tage wieder ausgeglichen
Und zum Abschluss noch ein Gläschen Wein…
Ein schöner Abend…
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