Diesmal hatten wir einfach Lust ein wenig in der Umgebung herumzulaufen… Nichts Spektakuläres, einfach das aufnehmen, was da ist und einmal schauen, was man so alles von anderen Standpunkten aus sehen kann. Wir sind ja in einem gemieteten Haus in einem Golf-Resort (oh Schreck, oh Grauen – aber nein, die Golfer kann man nur von weitem sehen und weder beißen, noch schmutzen sie allzu sehr ); daher ist da auch eine Menge “außen herum”.
Durch das viele verwendete Wasser und das damit einhergehende Grün wirkt es natürlich – ganz im Gegensatz zur sonstigen Trockenheit – wie eine grüne Oase (der Norden der Insel ist hingegen wirklich ziemlich grün – davon später (schauen wir mal) mehr…).
Auf einer Anhöhe über dem Tal stehend sieht es mit der Fernsicht beeindruckend aus:
Die lokale “richtige” Vegetation entspricht dann auch mehr dem, was man sich so vorstellt
Wobei ich ehrlich gesagt nicht wissen will, was da alles drin lebt, kriecht, schlängelt und sonst sein Unwesen treibt
Die Kehrseite der Konsumgesellschaft. Was nicht mehr gebraucht wird, schmeißt man halt weg und lässt es verrotten. Kümmert keinen
So langsam wurde es dann auf kleinen unserer Runde doch recht spät (ca. 20:30) und der aufgehende Mond zauberte, zusammen mit den Pflanzen noch wunderschöne Formen (nein, ich war nicht betrunken, die Kakteen wachsen wirklich so schräg… Das nennt man Windbeugung )
Zu guter Letzt dann noch die Sicht von der anderen Seite hinüber zu unserer Hütte mit der dahinter untergehenden Sonne im Rücken
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