Zugegeben, ich bin kein ausgemachter Frühaufsteher; allerdings von Zeit zu Zeit überkommt es mich (oder meinen Schlaf) und dann bin ich halt mal deutlich früher auf, was man immer wieder wunderbar dazu nutzen kann, all die Dinge zu machen, zu denen man sonst so nicht kommt… Nägel schneiden, Blog schreiben und auch – jaaaa – Bilder morgens machen.
Diesen Morgen war wieder mal so einer dieser Tage. Es fing auch recht normal an (wobei man berücksichtigen muss, dass es, da wir natürlich näher am Äquator sind, deutlich später hell und auch früher dunkel als in Nordeuropa wird – zumindest im Sommer ), wurde dann allerdings doch ziemlich skurril…
So gegen 07:30 ist noch alles normal – die Sonne steigt so langsam empor und gewinnt an Kraft um dann so gegen 08:00 bei ca. 40° am Himmel zu stehen.
Alles ist still.
Die Farben sind einfach wunderschön und alles ist zart, ruhig und sanft. Auf einmal fängt allerdings Nebel an von links über den Bergkamm in das Tal zu ziehen…
Zwischen beiden Bildern liegen ca. 45 Sekunden
Nochmals 5 Minuten später kann man kaum noch etwas erkennen
Wasserdunst pur ist in der Luft und es wird schlagartig kühler
So gegen 09:00 ist dann allerdings alles vorbei und die Sonne hat sich durch den Nebel gefressen und es ist nichts mehr davon übrig außer ein paar Fetzen, die aber innerhalb 15 Minuten auch weg sind. Jetzt ist es wieder – wie gewohnt – heiß und trocken
Soooo schön!
Ja 🙂 Hier ist es doch recht idyllisch. Der Golf-Club ist zwar nicht so unser Ding (das kommt vielleicht in 10 Jahren – oder 30?), aber die Anlage ist sehr schön. So ganz anders als die Touristenburgen weiter an der Küste.