Heute war durch das Wetter bestimmt ein rechter Fahr-Tag angesagt, also statt “Sightseeing” mit hinlaufen eher “Sight-Driving”.
Begonnen hatte alles morgens in Isafjordhür (so gut man das eben transkribieren kann…) mit Schnee, Graupel, Nässe und recht kühlen Temperaturen. Nachdem wir uns dann etwas warmgegessen hatten mit unserem Resten von Vorgestern (Spitzkohl mit Chili und Salzlamm) ging es dann RIchtung Bolungarvik, wo die Straße für unseren Camper endet und die Waschbrett-Schotterpiste dann doch ein klein wenig zu hohe Anforderungen an Mensch und Maschine stellt.
Wieder die prachtvollen Klippen mit Meer
Mit den einzelnen Bergen
Das Gleiche nochmals in HDR, weil es eben so schön ist…
Immer wieder ließ sich auch die Sonne blicken und blitzte durch die Wolken
Dies ist in den Bergen ganz besonders verlockend, da das tolle Farbeffekte liefert
Auch die Bergkämme sind immer wieder wunderbar
Hier kann man das Städtchen (ok, Ortschaft – 300 Einwohner…) von der Meeresseite aus sehen
Wir wollten ja eigentlich zurück nicht durch den Tunnel (immerhin 5,4 km) fahren, sondern an der Küste lang, aber das wurde dann vehement durch das Zeichen, welches vor Steinschlag warnt, verhindert. Das war ja auch der Grund. warum die Tunnel 2010 gebaut wurden – die laufenden Steinschläge…
Auch Richtung Süden gibt es einen Tunnel – dieser besonders spannend, da er ein Y bildet. Man kann im Tunnel (immerhin 9,5 km lang) links und rechts fahren. Zuerst fuhren wir nach Süden Richtung Flateyri. Der Fjord ist wunderschön zu erkennen.
Wieder mit tollen Licht- und Schatten-Effekten
Die weiten Strände
Mit den Sandbänken
und tollen Licht- und Schatten-Effekten
Auf dem Weg dahin wunderschöne Vergissmeinnicht im Straßengraben
Die Blumen selber…
So richtig wunderschön mit Tau drauf…
Am Ziel der Reise in Dhingeyri am Strand
Muschelsucher unterwegs
Und Wikinger-Schiffe am Horizont
Auch näher
oder ganz nahe…
Überreste eines Ausbruches sind farblich klar zu erkennen – die Frage ist nur, welche Krankheit das war
Die Küste ist wunderschön
Mit tollen Muscheln und Steinen
Nein, nicht noch ein Foto
Die alte Wikinger-Siedlung (Fortifikation)
Diese Kartoffeln stellen so etwas wie Mundraub dar. In einem Acker vor unserem Campingplatz wuchsen sie und die Leute haben die wunderschönen Stücke einfach liegen gelassen… Da konnte die kleine Lettin sich nicht zurückhalten und wir mussten ein paar der guten Stücke einsammeln
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