Nach der guten Erfahrung mit den Campingplätzen sind wir dann zum 2. knappe 15km südlicher weitergefahren (gehoppelt muss man bei der Straße eigentlich sagen – Waschbrett mit Camper ist schon spannend ) um dann in “Hole in the Wall” anzukommen. Wieder extrem idyllisch!

mit kleinen knubbeligen Sitzkissen

Die Dornen sind schon wirklich sehr fies

Tolle Landschaft

Da macht Wandern wirklich Spaß – etwas eingepackt (kalter Wind) und die Sonne im Gesicht!

Wieder Weite, Weite, Weite…

Das war unser “Wegweiser-Kaktus”

Die Kakteen sind hier wirklich wunderschön.

Na, eine Niere gefällig?

Irgendjemand hat hier gespielt

Jäger beobachtet

Toll!

Die Löcher sind entstanden, da in der Lava Gase waren, welche dann im Laufe der Zeit von Sand und Wind immer weiter ausgedehnt wurden. Das ist dann auch der Grund, warum die Gegend “Loch in der Wand” (Hole in the Wall) heißt.

Die Gegend heißt “Banshee Canyon”, da die ersten Siedler meinten, dass das Geräusch, welches der Wind beim Heulen, wenn er durch die enge Schlucht pfeift, macht, sich wie eine Banshee anhört(mythologisches Wesen, das an eine Fledermaus mit extrem spitzen Zähnen und fiesen Krallen und dann noch ca. 2 m hoch erinnert )

Der letzte Abschnitt ist dann eine kleine Kletterei, die aber viel Spaß macht

Der Sonnenuntergang mit Abendstimmung war dann auch wieder spektakulär

Die sternenklare Nacht war dann wieder extrem kalt – so ca. -6°… So kalt haben wir es dann noch nie im Camper gehabt. Morgens hatten wir dann Reif auf den Scheiben – innen! Auch das Waschmittel war nicht sonderlich überzeugt und das Kokosöl meinte, dass es die Homogenisierung nicht mehr mag

Auf jeden Fall war es wunderschön!